Quo vadis E -Junioren ? Ich sage ganz klar : Vorwärts. Nachdem unsere erste Hinrunde in der Kreisliga absolviert ist müssen wir klar sagen. Alle Spiele verloren aber: tolle Mannschaft, super Einstellung zur Sache , 100 % tige Trainingsbeteiligung , Freundschaften gewachsen und Kampfansage zur Rückrunde.
Wenn ich sechs Monate zurückblicke kann ich mit Fug und Recht rausrufen da wächst was zusammen das seines Gleichen sucht. Es ist ein Team entstanden das gelernt hat und weiterhin bereit ist hart an sich zu arbeiten um wettbewerbsfähig zu werden. Klar können und werden wir nicht die Jahre Rückstand aufholen aber jede gute Aktion bringt uns weiter.
Da unsere Mannschaft zu einem Drittel aus jüngeren E Jugendspielern , einem Drittel F Jugendspielern sowie einem Drittel aus tollen Mädchen besteht haben wir es sehr schwer gegen gestandene Mannschaften zu bestehen. Jetzt heißt es lernen , lernen, nochmals lernen. Denn was Hänschen nicht lernt , lernt Hans nimmermehr.
Trotz der nicht so rosigen Ergebnisse gibt sich keiner unserer Cracks verloren und speziell das Derby gegen den FCM hat gezeigt zu was wir in der Lage sind. Ich möchte hier keinen einzelnen Spieler in den Himmel heben. Aber was unsere Nr.1 die Mellie im SSC Tor für eine Entwicklung genommen hat ist aller Ehren wert. Stehe erst einmal als Mädchen gegen Jungs in der Kiste und lass dir die Bälle um die Ohren hauen……. Respekt. Daran können sich einige Jungs unserer Mannschaft schon mal messen lassen. Ich hoffe wir gehen den Weg weiter so konzentriert und dann werden sich auch die Erfolge einstellen. Doch dafür brauchen wir weiterhin Verstärkung . Welcher Junge sich also in seiner jetzigen Mannschaft nicht so wohl fühlt oder ganz weit rechts auf der Auswechselbank sitzt kann sich ja bei uns melden. In den letzten 3 Wochen sind schon 3 Spieler zu uns gestoßen , über die wir uns sehr freuen. Nicht auf die Ergebnisse schauen sondern sich auf eine tolle entwicklungsfähige Mannschaft freuen. Ich würde mich freuen neue Gesichter zu begrüßen.
Leider muss ich auch sagen das unsere Mannschaft noch keine gleichen Trainingsanzüge zur Verfügung hat. Vielleicht findet sich ja jemand , der uns ausstatten kann damit wir nach Außen auch geschlossen aussehen. Denn innerlich sind wir geschlossen und ein tolles Team trotz null Punkte. Kontakt zum Trainer 0172 3714525
Unser Team setzt sich wie folgt zusammen Melina Wüstefeld, Meta Sernau, Oskar Mönnich, Maximilian Neumann, Mame Mamoyan, Elyas Abdulmajeed, Mohammad Ahmadi, Phi Ahn Quan, Aurel Sernau, Emily Krumins, Luka Hetzker, Pia, Nathan Gottwald , Omar Adam sowie unsere 3 neuen Spieler Jooma, Carlo und Noah sowie natürlich das Trainerteam mit Lena und Carsten sowie unsere super Eltern und der Autor. Ich bin stolz auf unsere Recken und bin froh hier eingestiegen zu sein. Stephan Helms
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Die Blätter fallen von den Bäumen und die Gärten sind bereits winterfest. Also ist Skatzeit angesagt . Seit Jahren treffen sich in der kalten Jahreszeit die Skatfreunde beim SSC. In freundschaftlicher Atmosphäre und bei serviertem Bier spielen im Schnitt 18 Skatfreunde 2 Runden „knallharten Skat „.
Traditionell beginnt der Abend mit einem zünftigen Abendessen. Jedes Mal liebevoll von Roland zubereitet und von der guten Seele Erika aufgetischt. So kann ein langes Skatfest nicht schief gehen.
Nachdem dann jeder Einzelne sein Los gezogen hat und ihm klar wird mit wem er es zu tun hat kann die erste Runde beginnen. Ob sich jeder freut gerade mit dem oder dem zu mischen steht im Raum aber ausreden gibt es nicht und Jeder ist bei 100 %.
Da wir ja schon über Jahre zusammen“ reizen “ kennt jeder jeden und weiß wie er ihn nehmen muss. Das da schon mal coole Sprüche in den Raum geworfen werden ist auch im Sinne unseres Abends. Zumindest aus meiner Sicht. Die Oldies , die sich jeden Spielabend nichts schenken, sind von Beginn an heiß wie Frittenfett und Verwandtschaft gibt es nicht.
Gewinnen möchte natürlich jeder aber „Klasse “ setzt sich halt durch.( Auch der Autor stand schon mal als Erster bei der Siegerehrung. ) Für jeden Spieler lohnt sich das Mitmachen denn Preise gibt es für jeden Teilnehmer. Auch wenn es nur die goldene Ananas ist.
Nach zirka 1.5 Stunden müssen alle Tische ihren richtig ausgefüllten Zettel bei Eckard unserem Notar abgeben. Ob alles Rechtens ist ? Eckard zählt alles nach und gibt dann sein o.k. für die zweite Runde. Da Ändert sich nicht wirklich was denn die Köpfe sind weiterhin heiß und nach verpatzte ersten Runde kann man im 2. Durchgang doch noch einiges biegen.
Sieger ist …… wer am Ende die meisten Punkte hat aber da gibt es ja noch den Spruch “ wer schreibt der bleibt “ und das Schreiben ist schon eine hohe Aufgabe. Beim Saisonstart letzten Freitag hat übrigens der“ Notar “ Eckard gewonnen. Wie gesagt wer schreibt der bleibt. Aber egal wer gewinnt jeder freut sich für den Anderen und …….dran ist jeder mal.
Ob nun immer der Richtige gewinnt liegt an der Sichtweise des Betrachters. Also in diesem Sinne weiterhin gut Blatt und lasst mich auch mal gewinnen.
Stephan Helms
Bei frostigen aber herrlichem Herbstwetter mussten wir heute nach 2wöchiger Pause zum Spiel gegen die Sportfreunde aus der Weststadt antreten. Gut gelaunt und mit Bock auf das Spiel begonnen wir recht euphorisch und zeigten Zähne und Spielwitz. Das Spielgeschehen wog hin und her und kein Team konnte sich groß Torchancen erspielen. Von Beginn an stand Oskar in der Innenverteidigung seinen Mann und klärte viele Situationen souverän. Dadurch das wir hinten ordentlich standen konnte das Mittelfeld um Mame und Max Akzente nach vorne setzen. Aber leider sind unsere Beinchen zu dünn und richtig Gefahr vor dem Tor entwickelten wir nicht. Leider schlichen sich langsam bei uns die Unkonzentriertheit und die geistige Abwesenheit ein. Ein Faktor , der uns schon sehr oft gute Ergebnisse gekostet hat. So kassierten wir vor der Pause leider noch 2 vermeidbare Tore.
Mit Beginn der 2. Halbzeit schaltete Mo gedankenschnell und nutzte einen Fehler in der Abwehr der Gäste. Ein verdientes Tor für die Blau Gelben denn Besser waren die Grünen nicht. Aber in der fortschreitenden Zeit schlichen sich immer mehr Böcke in unser Spiel und innerhalb von 6 Minuten kassierten wir überaus vermeidbare Gegentore . Schade denn somit war das Spiel entschieden und wir verlieren ein Spiel in dem mehr drin war. Diesen Lernprozess ( Konzentration im Spiel ) müssen wir angehen um konkurrenzfähig zu werden.
Aber es gab heute auch sehr viel Licht am Ende des Tunnels denn heute zeigten Nathan, Max und Mo was sie können und wenn sie weiter an sich arbeiten ( Kondition , Ausdauer ) können sie Faktoren in unserem Spiel werden. Leider stand am Ende erneut eine zweistellige Klatsche aber es wirft uns nicht um und wir machen weiter denn Stillstand gibt es bei uns nicht. Denkt daran Ferienzeit Trainingszeit.
SSC spielte Melina Wüstefelde, Omar Adam, Meta Sernau, Oskar Mönnich, Nathan Gottwald, Maximilian Neumann, Mame Mamoyan, Mohammad Ahmadi, Aurel Sernau, Emily Krumins, Elyas Abdulmajeed, Phi Anh Quan
Mit der 2. englischen Woche endete diesen Sonntag eine fußballerisch lange und harte Zeit. Da wir in dieser Woche auch nur auf 10 Spieler zurückgreifen konnten war diese Woche für unsere jungen Cracks sehr hart. Gegen die Piraten aus Pampow waren wir am Freitag chancenlos und verloren mit 22:1 . Dieses Ergebnis zeigt wie hoch für uns die Früchte hängen und wie stark die Konkurrenten sind. Auch in diesem Spiel zeigten wir gute Ansetze und gaben gegen starke MSV er nie auf. Das goldene Tor erzielte erneut unser Mo. Zur Halbzeit sah es noch recht ordentlich aus für die Blau Gelben aus aber ab der 26. Minute verloren wir nicht nur unsere Kraft sondern auch unsere Konzentration und gingen am Ende unter.
Für den Sonntag nahmen wir uns richtig was vor um gegen Brüsewitz etwas zählbares mitzunehmen. Sehr lange hielten wir das Spiel offen und unsere Abwehr um Oskar standen fest. Melli im Tor knallte sich in jeden Ball und somit entwickelte sich ein Spiel das auf Augenhöhe geführt wurde. Doch durch einige Fehlpässe eröffneten wir dem Gegner die Räume und die nutzten sie gnadenlos.Unsere Mannschaft um Kapitän Nathan versuchten aber alles denn sie spürten hier geht was. Schade denn mitgemacht hat jeder und besonders Meta und Max zeigten was in ihnen steckt. Das Spiel stand nie still und einseitig war hier nichts. Leider waren die Brüsewitzer nicht besser nur wir machten die größeren Fehler. Fußball ist nun einmal eine Fehlersportart und davon machten wir leider mehr.
Es war ein Spiel bei dem man auch merkte das für unsere Spieler die Kraft doch fehlte. Da steckte das Freitagspiel noch in den Knochen. Wir versuchten viel und besonders Mame ging auf die Gegenspieler und verlieh unserem Spiel seinen Stempel. Aber Mühe allein gewinnt keine Spiele und so mussten wir am Ende mit eine 0:6 Niederlage leben. Diese Niederlage sollten wir richtig einschätzen denn was wir als kleines Kollektiv zeigten war aller Ehren wert. Durch das Fehlen 2er Spieler konnten wir nur 2 Wechsler aufbieten und das ist einfach zu wenig. Wenn dann noch die Wechsler F Jugendliche sind sagt es viel über den Kader der E Jugend. Aber ich ziehe den Hut wie speziell die Mädchen und die F Jugendlichen sich Spiel für Spiel stellen. Jetzt haben wir erst einmal eine Woche spielfrei und ich glaube das brauchen wir auch. Ein high light steht in dieser Woche an denn am Donnerstag kommt der Fotograf und es werden unser Mannschaftsfoto sowie Einzelportraits gemacht. Ich bin mir sicher da sehen wir gut aus. Stephan Helms
SSC spielte Melina Wüstefeld, Omar Adam, Meta Sernau, Oskar Mönnich, Nathan Gottwald, Maximilian Neumann, Mama Mamoyan, Mohammad Ahmadi, Aurel Sernau, Emily Krumins
Freitagabend in Wismar. 19:30 Uhr, Flutlicht, 11 Grad, ein frischer Wind – perfektes Fußballwetter für das letzte Saisonspiel der Alten Herren vom SSC gegen den PSV. Und wer sich am Bierstand schon früh ein Getränk gegönnt hatte, wurde nicht enttäuscht: Es entwickelte sich ein Spiel, das in Erinnerung bleiben wird.
Der SSC legte mutig los. Gleich in der Anfangsphase störte Micha das Aufbauspiel des PSV, blockte den Ball ab, doch die anschließende Flanke fing der Keeper ab. Wenige Minuten später setzte Paul im Mittelfeld stark nach, ging entschlossen durch und steckte auf Micha durch, doch der stand knapp im Abseits. Auf der anderen Seite musste Jan Petrak im SSC-Tor hellwach sein: Ein Fernschuss der Gastgeber zischte Richtung Eck, doch Petrak tauchte ab und verhinderte den Einschlag – erste Glanztat des Abends.
Dann kam die Offensivpower des SSC ins Rollen. In der 15. Minute setzte Ronny Rieling auf der linken Seite Röwi in Szene, der bis zur Strafraumkante durchlief und flach nach innen passte. Dort wartete Micha, der eiskalt vollstreckte – 0:1. Nur fünf Minuten später schlug die Kombination Tarras–Rieling zu. Tarras spitzelte den Ball aus der Abwehr kompromisslos durch die Mitte, Rieling startete durch, lief allein aufs Tor zu und schob cool ein – 0:2.
Wismar meldete sich per Standard zurück: Ein zentraler Freistoß aus rund 30 Metern flatterte in Richtung SSC-Kasten, Jan war dran, sah aber aus der Ferne unglücklich aus – der Anschluss zum 1:2.
Doch der SSC ließ sich nicht beirren. Der Sachse holte auf der linken Seite einen Freistoß heraus, den Ruhmer butterweich auf den langen Pfosten zog. Röwi legte clever zurück und der Sachse hämmerte den Ball trocken zum 1:3 ins Netz.
In der 35. Minute zeigte Ronny Rieling Übersicht im Mittelkreis und steckte den Ball perfekt in die Tiefe. Micha nahm Tempo auf, lief allein aufs Tor zu und blieb eiskalt: flach abgeschlossen, unhaltbar – 1:4 für den SSC.
Mit diesem beruhigenden Vorsprung ging es in die Pause. Und während die Spieler durchschnauften, sorgte ein besonderer Anblick für Gesprächsstoff: Am Waldrand standen tatsächlich zwei Rehe, die neugierig ins Flutlicht lugten. Der Bierstand hatte sofort einen Namen parat – „Bambi & Co.“.
Nach Wiederanpfiff ließ der SSC Ball und Gegner laufen. In der 45. Minute war es dann erneut soweit: Micha legte per Kopf auf Rieling ab, startete sofort durch und bekam den Ball perfekt zurückgesteckt. Allein vor dem Keeper blieb er cool, umkurvte ihn und vollendete zum 1:5 – sein dritter Treffer des Abends.
Danach spielte der SSC die Partie souverän herunter. Micha tauchte noch mehrfach gefährlich vor dem Keeper auf, diesmal hielt der PSV-Schlussmann stark. Tarras versuchte es aus der Distanz, Ruhmer prüfte den Keeper, Frank setzte einen Übersteiger an und wurde nur per Foul gebremst – den anschließenden Freistoß lenkte der Keeper über die Latte. Hinten stand die Abwehr stabil, einzig ein Fehlpass im Aufbau brachte Wismar noch einmal in Position, der Schuss segelte jedoch weit über das Tor.
Für den Spruch des Abends sorgte der Sachse bei seiner Auswechslung: „Der David überholt mich nicht mehr!“ – trocken wie eh und je, und am Bierstand gefeiert wie ein weiteres Tor.
Nach dem Abpfiff war der Abend perfekt. Zwar war offiziell „kein Grill“ angekündigt, doch am Ende wanderte doch noch Bratwurst über die Theke – eine faire Geste des PSV. Trainer André Kort rief seine Männer noch einmal zusammen, lobte die geschlossene Leistung und zeigte sich sichtlich stolz. Und so mancher schwört, er habe ein kleines Freudentränchen im Flutlicht glitzern sehen.
Fazit: Der SSC verabschiedet sich mit einem klaren 5:1-Sieg vom PSV Wismar in die spielfreie Zeit. Mit diesem Erfolg sprang die Mannschaft noch auf Platz 4 der Tabelle – ein starkes Ausrufezeichen zum Saisonende. Drei Tore von Micha, einer von Rieling, einer vom Sachsen – dazu Bier, Bratwurst und Bambi. In der Kabine herrschte nach Abpfiff ausgelassene Stimmung, die Lieder wurden lauter, die Sprüche lockerer – kurzum: ein Abschluss, wie er besser nicht hätte sein können.
Endstand: PSV Wismar – SSC 1:5
Im zweiten Spiel ihrer Zeitrechnung erspielte sich unsere Mannschaft ein 1:1 gegen Bad Kleinen. Den ersten Achtungserfolg sicherten sich die SSC – Kicker am Mittwoch zu Recht später Stunde. Kämpferisch top und mit guter Moral ausgestattet erspielten wir im Pokalspiel nach regulärer Spielzeit und nach Verlängerung ein 1:1. Unsere junge Mannschaft ( immerhin 3 F Junioren in der Startformation ) gestaltete dieses Spiel offen und es war ein Spiel auf Augenhöhe. Den umjubelten Ausgleich erzielte unser quirlige Angreifer Mohammad Ahmadi. In seiner eigenartigen Spielweise erzielte Mo den fälligen Ausgleich clever und überlegt. In die Verlängerung wollte keine der beiden Mannschaften aber Tore erzielte auch kein Team mehr. Somit mussten beide Mannschaften nach einem langen Schultag nachsitzen. Aber auch hier gelang keinem Team ein weiterer Treffer und somit kam es zur Lotterie 9 Meter schießen. Dieses Specktakel verloren wir zwar aber stolz konnten wir trotzdem sein , denn was wir ablieferten war für uns ein erster Schritt in die richtige Richtung. Neben einer ausgeglichenen Mannschaftsleistung ragte unser erster Torschütze der Saison Mo heraus. Glückwunsch an die Mannschaft.
Keine 4 Tage später stand unser zweites Punktspiel gegen Lützow an. Hier wollten wir an die Leitung vom Mittwochspiel anknüpfen aber dies gelang uns leider nicht. Aber der heutige Gegner war auch ein ganz anderes Kaliber und wir chancenlos. Beim Gegner lief der Ball wie am Schnürchen und wir nur hinterher. Sicher, aufgegeben haben wir nie aber unsere Fehlerquote war heute riesig groß. Kaum einer konnte seine Leistung vom Mittwoch wiederholen. Bis auf unsere Superfrau Melina im Tor und Mame als Antreiber auf dem Feld.
Leider fingen wir zu viele einfache Tore, die bei mehr Konzentration und Einsatzwillen vermeidbar gewesen wären. Nach toller Einzelleistung erzielte unser Wirbelwind Mo seinen 2. Treffer in der Woche. Durch das Fehlen 2er Spieler ( Einer entschuldigt Einer ohne Abmeldung ) ging dem dünnen Kader dann auch die Luft aus und alle sehnten sich dem Ende entgegen . Doch trotz dieser hohen Niederlage 1 : 24 gegen Bärenstarke Lützower bleibt eins wir müssen ruhig und konzentriert weiterarbeiten um dann in den nächsten Spielen wieder Konkurrenzfähig zu sein.
Sicher , das Endergebnis ist nicht einladend für Neuzugänge aber wer weiß vielleicht liest ein Spieler diesen Bericht und will uns helfen und hat Lust auf Fußball. Hier noch einmal der Aufruf : Wir suchen für unsere Kleinfeldmannschaften weiterhin Neuzugänge und vielleicht dich. Stephan Helms
SSC spielte: Melina Wüstefeld, Meta Sernau, Aurel Sernau, Nathan Gottwald, Maximilian Neumann, Mame Mamoyan, Emily Krumins, (alle 2 Spiele ) Omar Adam, Elyas Abdulmajeed, Oskar Mönnich, Phi Ahn Quan ( alle 1 Spiel )
Die Dartpiraten hatten gestern ihr erstes Ligaspiel. Wir waren zu Gast bei Dreams Connects. Es war ein Duell der neuen gegründeten Mannschaften. Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen und führten schnell mit 4:0. Dann gingen wir 7:1 in Führung. Wir haben dann gewechselt und auch die rein gekommen sind, haben sich gut bzw sehr gut geschlagen. Am Ende haben wir den ersten Sieg mit 13:3 für uns geholt.
Man muss aber dazu sagen das wir uns steigern müssen in den nächsten Partien beim checken. Das war noch nicht das wie wir es eigentlich können. Nächste Spiel findet für uns am 2.10. statt. Die Dartpiraten vom Schweriner SC
Es war einer dieser Abende, an denen Fußballerherzen höherschlagen: 18 °C, bestes Fußballwetter, Flutlicht an – Bühne frei für den Schweriner SC. Das Trainer-Duo Kort & Frenzel stellte die Mannschaft einmal mehr neu zusammen – und siehe da: heraus kam stellenweise feiner Ballzauber und ein Torfestival.
Erste Halbzeit: Steinmüller eröffnet das Schützenfest
Kaum waren die Zuschauer mit der Bratwurst durch, stand es auch schon 1:0: Micha Steinmüller, von Schoko mustergültig bedient, schob eiskalt ein (3‘). Kurz darauf packte er die Pike aus und schob den Ball aus spitzem Winkel durch die Beine des verdutzten Keepers – 2:0 (8‘).
Mallentin durfte auch kurz jubeln, als die SSC-Abwehr kollektiv den Besen im Strafraum suchte (15‘, 2:1). Doch Schoko stellte die Verhältnisse schnell klar: nach Röwi-Flanke und Micha-Vorlage knallte er den Ball in die Maschen (27‘, 3:1). Dann Röwi selbst: erst Latte, dann Abpraller an die wohl sensibelste Körperstelle, und von dort ins Tor – schmerzhaft, aber erfolgreich (33‘, 4:1). Halbzeitstand: 4:1.
Zweite Halbzeit: Eigentor, Gegentor, Latte – alles dabei
Nach der Pause ließ es der SSC etwas ruhiger angehen, doch die Highlights blieben nicht aus. Erst klärte Jan einen strammen Schuss sehenswert (39‘), dann zauberte Ruhmer einen langen Diagonalball auf Werner. Der legte flach zurück, Ronny „König“ Dechau setzte zum Übersteiger an, und Schoko drosch den Ball nur knapp vorbei (49‘). Tor des Monats war’s fast – Wismar soll gewarnt sein.
Dann schlug Ronny Rieling zu: flach mit links ins rechte Eck (37‘). Das 6:1 erledigte Mallentin dann gleich selbst: ein Freistoß von Schoko, ein unglücklicher Abwehrversuch, und der Ball kullerte ins eigene Netz (59‘). Postwendend der Anschlusstreffer der Gäste zum 6:2 (61‘). Werner hämmerte später noch einen Ball an die Latte (64‘), und David gönnte sich eine Selbsteinwechslung für Christian (65‘) – Trainer, Torwart, Joker: der Mann für alle Fälle.
Fazit: Fußball, Feiern, Freischütz
Am Ende hieß es 6:2 für den SSC. Phasenweise richtig schöner Fußball unter Flutlichtatmosphäre – das passte einfach. Die Stimmung schwappte direkt in die dritte Halbzeit im Freischütz über.
Ausblick: Showdown in WismarDoch Zeit zum Ausruhen bleibt nicht: Im letzten Saisonspiel wartet der PSV Wismar. Mit einem Sieg könnte der SSC noch an den Hansestädtern vorbeiziehen und sich Platz 4 in der Endabrechnung schnappen. Die Form stimmt, das Flutlicht-Feuerwerk gegen Mallentin macht Mut – jetzt heißt es: Alles oder nichts in Wismar!